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Tipps zum Erstellen statischer HTML-Seiten

1) Am einfachsten ist es, eine Vorlage den eigenen Vorstellungen anzupassen, wobei man darauf achten soll, dass der HTML-Code der Vorlage übersichtlich und durchschaubar ist. Ein  einfacher Seitensatz in einer bewährten Frameset-Struktur ist  hier herunterladbar, wobei die Stil-Datei leicht auswechselbar oder selbst veränderbar ist.
2) Die Seitenstruktur (Auswahlkarte, Informationsbereich, eventuell zusätzliche Navigationszeile) soll leicht durchschaubar sein. Die Themenbereiche sollen logisch geordnet sein.
3) Der Stil der Seiten (Schriftart, Farben) soll von Anfang an mittels einer im Seitenkopf eingebundenen Stil-Datei bestimmt werden. Dadurch wird der Quellcode kürzer und das Erscheinungsbild genauer bestimmbar. Außerdem können spätere Stiländerungen für alle Seiten ohne Aufwand vorgenommen werden.
4) Für das Erstellen von HTML-Seiten soll kein Programm verwendet werden, das einen umfangreichen oder unüberschaubaren Quellcode erzeugt (wie z.B. Word), weil damit die Dateien sehr groß werden, weil eine manuelle Anpassung des Codes kaum möglich ist, und weil es sein kann, dass die Seiten zwar im lokalen Netz (Intranet) schnell aufrufbar sind, aber übers Internet zu langsam wiedergegeben werden.
5) Für das Editieren des Quellcodes kann man einen HTML-Editor wie Notepad++, Scriptly, Weaverslave, Phase5 oder ganz einfach den Editor im Zubehör verwenden, wobei man mit wenigen  gängigen HTML-Befehlen auskommen kann. Die Schreibweisen aller HTML-Befehle kann man im Online-Skriptum  SELFHTML nachlesen.
6) Man achte oder verzichte auf Informationen, die bald überholt sein können und regelmäßige Folgearbeiten provozieren, wie z.B. Daten, die sich jedes Schuljahr ändern, oder Verweise auf externe Seiten, deren Adressen sich ändern oder verschwinden können.
7) Bei Informationsseiten, die aufgrund ihres Inhalts (auch) zum Ausdrucken gedacht sind, soll bezüglich Länge (A4), Breite (width=630) und Farben (v.a. Textfarbe) auf diesen Zweck Bedacht genommen werden (Kontrolle mittels Druckvorschau).
8) Die Homepage bleibt für Surfer zum erneuten Besuchen attraktiv, wenn Neuerungen auf Anhieb ersichtlich sind oder über einen eigenen Link (Neu, Aktuell o.ä.) angeboten werden.
9) Bei der Veröffentlichung kann abhängig von Zweck und Zielgruppe eine Unterscheidung zwischen dem Intranet und dem Internet sinnvoll sein. Bei einer Darbietung nur im Intranet braucht auf die Aspekte der Gestaltung von Internet-Seiten keine Rücksicht genommen zu werden. Im Internet muß neben den relevanten Rechten auch der in der Öffentlichkeit erzeugte Eindruck bedacht werden.
10) Man muß damit rechnen, dass anfangs einige Zeit und Geduld nötig ist, bis die Erstausgabe der eigenen Homepage wunschgemäß ausschaut und fehlerfrei ist. Sobald aber die Struktur und der Stil paßt und die Erstseiten der Themenbereiche existieren, geht ein Ausbau der Homepage schnell weiter.

SH, 8.11.2001, zuletzt geändert am 16.1.2012 Vorlage für einen Seitensatz herunterladen