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Internetleitung
Für die Verbindung ins Internet steht uns eine "echte" Bandbreite von 16 Mbit/s zur Verfügung. Da die Verbindung über eine Standleitung erfolgt, die nicht mit anderen Verbrauchern geteilt werden muss, handelt es sich dabei nicht um einen potentiellen Maximalwert sondern um eine permanente Bandbreite.
Diese Bandbreite wird - im Gegensatz zu privaten Anschlüssen - symmetrisch bereitgestellt, d.h. nicht nur für den Download sondern auch für den Upload und somit ebenfalls für den Abruf von außen, damit eine vielfache gleichzeitige Nutzung unserer Webserver (Moodle, Übungsserver, Lehrerweb, Homepage) gut bedient werden kann.
Aufgrund der vielen Stationen im Schulnetz müssen aber auch bei guter Bandbreite alle Nutzer aus gegenseitiger Rücksicht darauf achten, dass sie die Leitung nicht unnötig belasten, damit sie für unterrichtsnützliche Zwecke gut verwendbar bleibt.
Stark belastend und unnötig sind vor allem Live-Streams von Videos über 5' Länge (z.B. von Youtube oder von TV-Mediatheken). Soweit es möglich ist, ladet man Videos immer vorbereitend herunter und ruft sie dann vom Datenträger auf.
Wenn Aufrufe mit Wartezeiten verbunden sind, kann entweder die eigene Internetleitung oder die Leitung des angefragten Webservers oder dieser Webserver selbst überlastet sein. Gewissheit schafft der  Speedtest.
Bei Downloadraten ab 2 Mbit/s ist unsere Internetleitung nicht die Ursache für verzögerte Aufrufe.

SH, 2013-02-07

LEHRERBEREICH COMPUTERNUTZUNG